FRoSTA feiert 20 Jahre Reinheitsgebot – klar und deutlich.

Hamburg, 11, September 2023. Seit 2003 verzichtet der TK-Hersteller aus Bremerhaven jetzt schon radikal auf jegliche Zusätze. Für FRoSTA der perfekte Anlass, um diesen Mut mit Hilfe der JOM Group, Agentur für hybride Marketingkommunikation, und Wynken Blynken & Nod in starke Kommunikation zu übersetzen, an der niemand vorbeikommt.

“Chemiefrei seit null drei.” So lautet eine der unmissverständlichen Headlines, die ab jetzt deutschlandweit im Rahmen eines großangelegten OOH-Flights zu sehen sind. Und sie bringt auf den Punkt, was sich FRoSTA für diesen Herbst ganz klar vorgenommen hat: Laut und deutlich benennen, was die Marke und ihre Produkte auszeichnet. Weitere, ebenso bolde Headlines wie “Mit Bäm. Ohne Bäh.” oder “Lecker Grün. Kein Zeug.” tun dabei ihr Übriges. So weit, so konsequent.

„2003 hätten nicht wenige gewettet, dass es FRoSTA bald nicht mehr geben würde. Zu massiv die Veränderungen zu einer Zeit, wo ‚Essen ohne Zusätze‘ noch kein Trend war. Und es hat lange auch nicht funktioniert. So gar nicht. Heute lässt sich aber dankbar und demütig sagen: Das Festhalten am Reinheitsgebot wurde belohnt. FRoSTA ist noch da“, erklärt Sebastian Bernbacher, Marketing Director bei FRoSTA. „Mit dieser Kampagne bringen wir den Menschen näher, um was es bei uns seit 20 Jahren geht: Leckeres Essen, wie es sein sollte. Ohne Tricks. Ohne Geheimnisse. Aber nicht zu ernst. Essen soll Spaß machen. Und so hoffen wir, dass auch diese Kampagne ein bisschen Spaß macht.“

Mutig ist bei dieser Kampagne dabei vor allem der Regelbruch. So werden beispielsweise für die sogenannten “FRoSTA-Oden” riesige OOH-Flächen, Anzeigen und Funk-Spots eben nicht für Botschaften genutzt, die den etablierten Marketingregeln folgen und die Produkte bewerben – sondern für poetisch ausschweifende Huldigungen einzelner Zutaten. Konkret: Möhre, Sahne und Nudel. Einfache, gute Lebensmittel, bei denen es laut FRoSTA eine Schande wäre, sie mit Zusätzen und anderen Zusatzstoffen zu versetzen, oder mit lieblos vorproduzierten Lebensmitteln in einen Topf zu werfen.

Die Kampagne markiert den nächsten großen Schritt in der Weiterentwicklung der Marke FRoSTA. Dazu Jens Theil, Chief Creative Lunatic bei Wynken Blynken & Nod: „Andere Marken behaupten zwar, ohne Zusatzstoffe auszukommen – meinen damit aber nur solche, die offiziell deklarierungspflichtig sind. FRoSTA ist da konsequent und verzichtet wirklich komplett auf alles Künstliche. Das ist radikal. Und man sieht, dass es der Marke sehr gut steht, diesen radikalen, selbstbewussten Weg auch in der Kommunikation zu gehen.“

Damit das kreative Potential der Kampagne auch von der Welt wahrgenommen wird, setzen die Media-Expert:innen der JOM Group den Fokus auf eine reichweitenstarke (Digital-)Out-of-Home-Präsenz in mehr als 90 deutschen Städten. Insbesondere die Highlight-Platzierungen in Form von Riesenpostern und Bigbannern an den Hauptbahnhöfen in Berlin und Hamburg generieren eine erhöhte Kontaktdosis. Zusammen mit Printanzeigen sowie den Platzierungen der Audio-Spots sowohl in Funk als auch im Podcast-Umfeld wie Gemischtes Hack, Kaulitz Hills, Hobbylos und Wissen Weekly sorgen die Marketingaktivitäten für maximale Awareness.

„Gerade bei einer so einzigartigen Umsetzung wie für FRoSTA müssen wir die unkonventionelle Art der Kreation gezielt in den Vordergrund stellen, um die gewünschte Werbewirkung zu erzielen. Deshalb begegnen die prominenten Außenwerbeflächen gepaart mit weiteren Kampagnenaktivitäten den Verbraucher:innen auch überall“, ergänzt Roland Köster, Managing Director JOM Group. „Wir freuen uns, dass wir nach 5 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit auch bei dieser Jubiläumskommunikation mit an Bord sind. Herzlichen Glückwunsch zu 20 Jahren Reinheitsgebot!“

Ergänzt wird die Kampagne noch um TV-Spots und non-lineares Bewegtbild, sowie Handelsaktionen und eine Vielzahl an PR-Maßnahmen, die das 20-jährige Jubiläum und die Bedeutung des Reinheitsgebotes thematisieren. Da die Kampagne noch mehrere Wochen läuft, dürfte an dem FRoSTA-Reinheitsgebot in diesem Frühherbst also in der Tat kein Weg vorbeiführen.